MEMO ABAKUS

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MOMO ABAKUS



In der Ausstellung „MEMO ABAKUS“ vereinigen sich wie in einem Kaleidoskop 29 künstlerische Handschriften zu einer vielstimmigen Hommage an die Galeristin Jo Eckhardt. Im April 2008 eröffnete sie die Galerie ABAKUS in Berlin-Weißensee und leitete sie bis zu ihrem Tod im Dezember 2011. Einbezogen sind die Kunstwerke der verstorbenen Aiga Müller und der Galeristin selbst, die im Verborgenen unter dem Künstlernamen Johanna Ems Skulpturen und Bilder von hoher Intensität geschaffen hat. Nach 44 Ausstellungen musste die Galerie im Juli 2016 schließen. Seither finden Ausstellungen an wechselnden Orten statt – wie dem Kloster Bentlage in Rheine, der Galerie Artist Homes und der BrotfabrikGalerie in Berlin. Die EDITION ABAKUS wird von Iwona Mickiewicz und Ulrich Eckhardt als Vermächtnis der Galerie weitergeführt.



Vernissage Do, 2. Mai 2019, 19 Uhr


Es sprechen Betina Kuntzsch und Werner Friedrich.

Es spielen Joan Lazeanu (Koto) und Ulrich Eckhardt (Klavier)



Finissage Mi, 29. Mai 2019, 19 Uhr


Sylvia Hinz / Carola Czempik

abaq_staub Interdisziplinäre Performance

Sylvia Hinz: Bass- und Großbassblockflöte, Stimme, Atem

Carola Czempik: malerische Aktion mit Kohle, Salz und Asche, Palmfaser- und Ziegenhaar-Pinseln auf großen Papieren


Carola Czempik und Sylvia Hinz erforschen in ihrer Performance abaq_staub die hebräische Wortbedeutung von ABAKUS und lassen sich von Versen der jüdischen Dichterinnen Rose Ausländer und Selma Meerbaum-Eisinger inspirieren. Die Performance strebt nach einer Verbindung der drei Künste –

Malerei, Musik, Literatur.


Abschließender Ausstellungsrundgang mit Birgit Möckel

Künstlerin


29 KünstlerInnen und Künstler

für die Galeristin Jo Eckhardt



Dauer


2. Mai - 29. Mai  2019



Vernissage  


Do, 2. 5. 2019, 19:00


Finissage  


Mi, 29. 5. 2019, 19:00

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Konzertreihe

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